Software-Updates essenziell für Unternehmen und Endanwender
Warum eine Software updaten, wenn alles läuft? Das denken sich viele Anwender, denn ein Software-Update ist oft zeit- und vermeintlich kostenaufwendig. Das Aufspielen von Updates ist jedoch essenziell für Unternehmen und Privatpersonen – nicht nur, um sich vor Sicherheitslücken & Co. zu schützen.
Der Onlineshop und Anbieter von Original-Softwarelizenzen lizengo (www.lizengo.de) beleuchtet, warum „veraltete“ Software Hackern die Tür öffnet sowie Performance-Probleme verursacht, und dass Updates wirtschaftlich und organisatorisch sinnvoll sind.
„Aktualisierungen werden häufig unterschätzt, solange die Systeme vermeintlich reibungslos laufen. Zum einen ist die Installation von Patches und Hotfixes, die Fehler im Quellcode eines Programmes beheben, fundamental, da Hacker ansonsten durch Exploits sehr leicht eindringen können. Oftmals werden in Unternehmen oder bei Endanwendern nicht alle Patches ausgeführt. Das lückenhafte Patch-Management stellt ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Denn Angreifer suchen gezielt nach veralteten Versionen und versuchen, über bekannte Schwachstellen die Systeme zu kompromittieren“, erklärt Mason Hoenicke aus der Marketingabteilung von lizengo. „Ebenso wichtig sind regelmäßige Updates bzw. Upgrades zur Erweiterung und Verbesserung des Funktionsumfangs“, ergänzt Hoenicke.
Warum Software-Updates so wichtig sind
Durch Updates können Fehler behoben werden und es wird neben der Sicherheit die Performance von Hard- und Software erheblich gesteigert. Anwender und Unternehmen, die eine höhere Leistung und Stabilität ihrer Systeme erzielen möchten, sollten regelmäßig neue Geräte-Treiber und Firmware-Updates installieren.
„Ein Programm wie beispielsweise Microsoft Office besteht aus Millionen von Quellcodezeilen. Wird mittels eines Updates der Quellcode optimiert, so führt dies zu einer erheblichen Beschleunigung des Programmes. Dies gilt auch für das in Kürze verfügbare Upgrade auf Office 2019“, erklärt Mason Hoenicke und ergänzt: „Je aktueller ein Programm ist, desto sicherer und besser lässt sich damit arbeiten und mit anderen Anwendungen interagieren, die von aktueller Soft- und Hardware abhängig sind. Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es außerdem für Unternehmen in vielen Branchen wettbewerbsentscheidend, auf dem neusten Stand der Technik zu agieren.“
Software-Management: So lässt es sich umsetzen
Vielen Unternehmen fehlt der Überblick darüber, welche Software sich intern im Einsatz befindet und wie aktuell sie ist. Eine aktive Verwaltung von Software und Lizenzen sollte Bestandteil eines jeden Unternehmens-Risiko-Managements sein. Es empfiehlt sich daher, eine Liste der eingesetzten Software sowie der Updates zu führen, um die Ist-Situation zu analysieren und abzubilden. Hier können Programme zur Inventarisierung unterstützen, um Anwendungen zu identifizieren und zu archivieren.
Mit einem ausgereiften Software-Management entsteht Transparenz, es lassen sich Fehler vermeiden und Anwendungen und Lizenzen verwalten. Mit einer Software- und Lizenz-Verwaltung werden Kosten reduziert, Compliance-Anforderungen eingehalten und rechtliche Vorgaben erfüllt.
„Auch Mitarbeiter sollten dabei sensibilisiert werden. Denn es nützt nichts, wenn das Unternehmen z.B. regelmäßig Windows-Updates aufspielt, aber der Mitarbeiter auf einen Browser setzt, der schon lange kein Upgrade mehr hatte“, erklärt Mason Hoenicke.
Über lizengo
lizengo bietet Unterstützung im Software-Management sowie neue, originale Software-Lizenzen.
(Quelle: Lizengo / presseportal.de)