Industrie 4.0: Der Weg ins digitale Zeitalter
Industrie 4.0 ist in aller Munde. Aber welche Auswirkungen hat der Trend für die Unternehmen, die Schnittstelle Mensch – Maschine und auch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen?
Wir präsentieren Studien und Fachbeiträge zu
Einkauf, Logistik, Materialwirtschaft, SCM und Digitalisierung
Industrie 4.0 ist in aller Munde. Aber welche Auswirkungen hat der Trend für die Unternehmen, die Schnittstelle Mensch – Maschine und auch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen?
Oliver Wyman-Studie: Höchste Zugewinne durch Industrie 4.0-Initiativen außerhalb der Produktion werden durch präzisere Vorhersage der Kundennachfrage und intelligentere Preisgestaltung entstehen.
Euro-Schwäche, Chinas wirtschaftliche Entwicklung, europäische Krisen – für viele Unternehmen in der DACH-Region stellen derzeitige wirtschaftliche und politische Krisen Risiken für die Beschaffung dar.
Ein effizientes Lieferanten-Management deckt nicht nur Potenziale für Kostensenkung auf, sondern stärkt auch die Verhandlungsposition des Einkäufers.
Neujahrsempfang des Forum Einkauf im ÖPWZ widmete sich den Auswirkungen der rasant fortschreitenden Digitalisierung auf Einkauf und Supply Management.
Wie verstehen Industrieunternehmen die Digitalisierung und wie treiben sie diese voran? INVERTO-Studie beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Wunsch und Wirklichkeit bei Industrie 4.0-Projekten.
Whitepaper von Netfira und Lünendonk beleuchtet den Automatisierungsgrad des Einkaufs in der Fertigungsindustrie.
Expense Reduction Analysts: Zwei Drittel der mittelständischen Unternehmen sehen keinen erhöhten Wettbewerbsdruck.
Roland Berger-Studie: Digitalisierung gefährdet Geschäftsmodelle und lässt künftig mehr Restrukturierungsfälle erwarten.
Ein Kommentar von David Telford, Senior Director, Sector Group & Industry Partner Lead, www.qlik.at